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Montag, 14. November 2011

Die persönliche Studienberatung an der RLO – Ein Rückblick


Jetzt ist es zwar schon zwei Wochen her, dass in unserer Schule eine Studienberatung stattfand, aber trotzdem ist das Thema noch nicht aus meinem Kopf heraus. Die Aktion war an dieser Schule bisher einmalig und hat hoffentlich nicht nur an mir ihre Spuren hinterlassen.
Was bisher noch nicht geschah, war eine systematische Auswertung des Ganzen. Vermutlich wird es dazu auch nicht so richtig kommen. Trotzdem sollte jeder, der einen Kommentar –sei es Lob, sei es Tadel- loswerden möchte, dies tun.

Das bisherige Feedback war überwiegend erfreulich und positiv, was mich als jemanden, der sich an der Organisation beteiligt hat, natürlich sehr freut.

Besonders nach den hektischen letzten Tagen vorher war es schön zu sehen, dass fast alle Studenten, die wir als Referenten eingeladen hatten, auch gekommen sind. Ebenso erfreut waren wir über die rege Teilnahme auf Seiten der Schüler. Lediglich das dritte Semester hielt sich in der Beteiligung deutlich zurück. Haben sich also schon alle entschieden? Sicher nicht.

Trotzdem war es natürlich auch für alle Beteiligten das erste Mal, sodass es hier und da sicherlich noch Kleinigkeiten gibt, welche verbessert werden können, wie z.B. die Länge der Veranstaltung, welche insgesamt doch etwas zu gestreckt war und deswegen das nächste Mal etwas kürzer ausfallen wird.

Natürlich wollen wir auch das Angebot an Studiengängen, welche vorgestellt werden, ausbauen. Zwar hatten wir einen recht soliden Grundstock und einige Exoten (European Studies, Biotechnologie, Geoökologie usw.), aber wir möchten euch natürlich noch mehr bieten. Und da kommt auch ihr ins Spiel: Da alle verantwortlichen Schüler im nächsten Jahr hoffentlich das Abitur haben werden (puh, endlich), brauchen wir neue Leute, die sich für das Studienberatungsprojekt engagieren wollen!  Ich kann dies guten Gewissens jedem empfehlen, weil es viel Spaß gemacht hat und man im Vorfeld schon eine super Möglichkeit hatte, Kontakt zu jungen Studenten verschiedenster Fachrichtungen aufzunehmen. Überlegt euch doch, ob es nicht wert ist, dass man sich für dieses an Berliner Schulen bisher einzigartige Projekt einsetzt!

Straße 103

1 Kommentar:

  1. Anonym18:52

    Die Länge des Programms war wirklich etwas fraglich, zudem wäre eine längere Pause zum Mittagessen ganz gut gewesen. Ich denke, dass die Information zu den Studienorten entfallen kann, da in meiner Gruppe z.B. nicht äußerlich viel gesagt werden konnte. Außerdem wäre es besser wenn schon vorher Bescheid gegeben werden könnte, wenn Veranstaltungen ausfallen, damit man sich woanders noch hätte eintragen können. Alles in allem war es dennoch ein aufschlussreicher Nachmittag und ich hoffe, dass dieser in den nächsten Jahren bestehen bleibt.

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