" Last night I dreamt I went to Manderley again"
Der erste Satz in Daphne du Mauriers Buch “Rebecca”.
Einer der berühmtesten ersten Sätze der englischen Literatur.
Und der Beginn einer alptraumartigen Erinnerung, eines Romans, der mit einem Traum anfängt und dann von den vergangenen Erlebnisse erzählt, die mehr als ein Leben für immer verändert haben.
Die 1938 geschriebene Geschichte, die teilweise an eine Kriminalgeschichte, manchmal aber auch schon fast an einen Psycho-Thriller erinnert, handelt von der Beziehung der namenlosen Protagonistin und Ich-Erzählerin zu ihrem Ehemann Maxim de Winter und dessen unter mysteriösen Umständen verstorbener ersten Frau Rebecca.
Einer der berühmtesten ersten Sätze der englischen Literatur.
Und der Beginn einer alptraumartigen Erinnerung, eines Romans, der mit einem Traum anfängt und dann von den vergangenen Erlebnisse erzählt, die mehr als ein Leben für immer verändert haben.
Die 1938 geschriebene Geschichte, die teilweise an eine Kriminalgeschichte, manchmal aber auch schon fast an einen Psycho-Thriller erinnert, handelt von der Beziehung der namenlosen Protagonistin und Ich-Erzählerin zu ihrem Ehemann Maxim de Winter und dessen unter mysteriösen Umständen verstorbener ersten Frau Rebecca.
Die junge Protagonistin, die als Gesellschafterin einer reichen, amerikanischen Frau arbeitet, trifft in einem Hotel, in dem ihre Arbeitgeberin Urlaub macht, den wohlhabenden Witwer Maxim de Winter, von welchem sie sich angezogen fühlt. Beinahe spontan bittet er sie seine Frau zu werden und statt mit der reichen und eher unsympathischen Amerikanerin zurück nach New York zu reisen, begleitet sie ihren frisch angetrauten Ehemann auf sein Anwesen Manderley. Die zweite Mrs de Winters wird wesentlich unhöflicher willkommen geheißen als ihre scheinbar allseits beliebte Vorgängerin, vor allem die strenge Haushälterin Mrs. Danvers trauert Rebecca nach und verhält sich sehr abweisend und unfreundlich ihrer neuen Herrin gegenüber.